Lisa schreibt geschichten =DD
Jaaaa, ich stehe sehr auf Vampire, und deswegen habe ich auch eine Vampir Geschichte geschrieben =DD
Nur könnte jemand mir erklären wie das mit den Spoilers geht?
Ich versuche es einfach mal...
Ich freue mich schon auf kommentare, kritiken, und sonst auf antworten xDD
UPPS! ich hätte fast die Regeln vergessen! Sry muss sein sry
tja, das wars dann erst mal von mir =DD
schreibt fein kommis ;D
mgfg
Lisa
Jaaaa, ich stehe sehr auf Vampire, und deswegen habe ich auch eine Vampir Geschichte geschrieben =DD
Nur könnte jemand mir erklären wie das mit den Spoilers geht?
Ich versuche es einfach mal...
- Charakter:
Victoria Taylor
16 jahre alt
Hauptperson
Josefine Taylor (Mutter)
44 jahre alt geworden (schon tot)
Nebenperson
Hennri Taylor (Vater)
54 jahre alt geworden (schon tot)
Nebenperson
Alex Montgommery
19 Jahre alt
Hauptperson
Jean Harrison
15 Jahr alt
Nebenperson
So das waren bis jetzt alle *-*
- Klappentext:
Die sechzehnjährige Vicotoria hat besonderes Blut, deswegen wird sie von einer Gruppe Vampiren gejagt. Sie ist seit ihrem achten Lebensjahr auf der Flucht und nun braucht sie eine eigene Wohnung. Ihre Mutter hat ihr eine Villa mit großem Anwesen hinterlassen. Sie fliegt also von ihrer Heimatstadt in das sonnen verwöhnte Florida. Eines Tages lernt sie Alexander kennen, und spührt sofohrt das er ein Vampir ist. Aber leider von der schlechten Seite. Ein Kampf um ihr überleben beginnt ...
[spoiler=Prolog]
Sie wachte auf einer alten, kaputten Matratze auf. Ihre Knochen fühlten sich steif an. Wie lange hatte sie da gelegen? "Na? Auch schon wach?" Erklang eine kalte, männliche Stimme. Sie drehte sich um. Ein dunkelblonder junger Mann stand vor ihr. Sie schätzte ihn ungefähr auf Anfang 20. Er hatte ein grünes schlabbriges T-Shirt an und eine ausgewaschene Jeans und eine Kippe im Mund. Genau das was sie so hasste. "Wer bist du?", fragte sie verwirrt. Er seufzte. "Hat dir Jean zu viel gegeben? Ich werde mit ihm sprechen, versprochen Schätzchen", sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Sie schaute ihn nur noch verwirrter an. Er lachte. "Wenn du dich nur sehen könntest. Weißt du wirklich nicht wo du bist?" Er kniete sich vor sie hin und atmete den Rauch in ihr Gesicht. Sie hustete stark und schüttelte dabei den Kopf. " Weißt du was? Ich lasse dich erst mal zu dir kommen", sagte er, stand auf und ging zu einer weißen Tür. Er grinste mit der Kippe im Mund und ging raus. Sie konnte hören wie er den Schlüssel im Schloss umdrehte. Sie war alleine. Sie schaut sich um Raum um. Er war bis zu der Decke weiß gekachelt, auch nicht dreckig oder so. Einfach nur weiß gekachelt. Langsam stand sie auf und schaute an sich herab. Ein weißes Spagettiträger Hemd und eine Hotpants. "Wann habe ich das denn angezogen?", dachte sie verwirrt. Die Matratze lag mittig an einer der Wände. Rechts von ihr stand ein Tisch. Der Stuhl wo der Mann drauf gesessen hat, stand davor. Sie schaute auf ihren Unterarm. Überall Bisswunden. "Ach du scheiße", dachte sie verzweifelt. Jetzt wusste sie wo sie war. Plötzlich ging die Tür auf. Sie fuhr rum. Alles fiel ihr wieder ein. Sie waren da und sie kamen auf sie zu. Sie packten sie und hielten sie fest. Sie schrie und wollte ihren unumgebahren Schicksal entrinnen. Doch sie wusste, sie war bis in alle Ewigkeit gefangen.
- Kapitel 1:
"Stan! Stan, warte!", rief ich und versuchte meinem Freund Stan zu folgen. Er sprang leichtfüssig über die Baumstämme und über kleine Bächlein. Ich hatte damit leider so meine Probleme. "Stan!" Endlich hatte ich ihn eingeholt. Er drehte sich um und schlang seine Arme um meine Taillie und zog mich zu sich. Ich legte ihm die Hände in den Nacken und schaute ihn liebevoll an. Gerade als ich ihm sagen wollte "Ich Liebe Dich" öffnete er den Mund und ein piepsen kam raus. Ich schaute ihn verwirrt an und merkte voller Entsetzen, dass er immer mehr in die Dunkelheit tauchte. Er ließ mich los und ich wurde weggezogen. In einen langen, schwarzen Tunnel.
Ich schlug die Augen auf, und das erste was ich sah, war das leuchtende "Anschnall-" Zeichen, dass piepte. Ich richtete mich auf und streckte mich. Wann war nochmal das letzte mal, als ich Stan gesehen habe? Ach ja, als er neben mir im Auto saß, und den Leib von dem Motorblock durchbohrt hatte. Ich schnallte mich an und lehnte den Kopf gegen die Lehne. Diese Bilder würde ich nie mehr vergessen. Das hatten sie mir alles angetan. Nur weil ich nicht mitkommen wollte, haben sie meinen Freund umgebracht. Diese blutsaugenden Biester! Sie hatten schon meine Eltern umgebracht, um an das Blut meiner Mutter ran zu kommen. Ich lächelte kalt. Ich würde mich nicht so schnell klein kriegen lassen! Ich war nicht so zerbrechlich wie meine Mutter! Ich würde einfach niemanden mehr in mein Herz lassen. Dann könnten sie mir auch nicht mehr weh tun. Ich schaute aus dem Fenster, und sah, wie die Häuser immer näher kamen. Es rumpelte als das Flugzeug auf dem Asphalt ankam. Wie immer klatschten die Passagiere, und ich mit. Als das vorbei war, stand ich auf und nahm mein Handgepäck aus dem Fach, über meinem Kopf. Wieso muss eigentlich immer nachdem die Maschine gelandet ist, so ein scheiß Stau sein?!? Ich seufzte und reihte mich ein.
~
Nach 8 minuten war ich aus dem Flugzeug raus und saß im Bus, der für uns schon bereit stand. Blöder Busfahrer! Der Busfahrer fuhr gerade super scharf um die Ecke und ich krampfte meine Finger um die Stange. Endlich kamen wir am Flughafengebäude an. Ich stieg aus, und ging zum Gepäckband. Ich sah auch schon meinen großen Koffer ankommen. Ich nahm ihn schnell runter, fuhr den Griff hoch, legte mein Handgepäck drauf und fuhr durch den großen Flughafen, Richtung Ausgang.
- Kapitel 2:
Ich stieg aus dem Taxi aus, und gab dem Fahrer seine 50 Dollar. Wieso muss das auch so ein langer Weg vom Flughafen zu mir nach Hause sein? Seufzend schaute ich auf meine neue Villa. Mein neues zu Hause. Als ob! Es war ein Erbstück meiner Mutter. Ich wollte es eigentlich nicht annehmen, aber ich wollte es auch nicht verkaufen. Jetzt zahlte sich diese Entscheidung aus. Ich brauchte ein eigenes Haus. Und deswegen stand ich jetzt hier. Außerdem, hoffte ich, dass mich die Blutsauger hier erst mal nicht fanden. Ich ging die großen Treppen hoch, und schloss die wuchtigen Türen auf. Ich erstarrte und glotzte die große Eingangshalle an. Von so viel Geld hat mir meine Mutter aber nicht erzählt. Ein wuchtiger Kristallleuchter hang an der hohen Decke. Links war eine Tür, die in die Küche rein führte. Rechts war eine große Flügeltür. Das Wohnzimmer. Geradeaus führten zwei Treppen, eine links eine rechts, nach oben. Ich stellte meine zwei Koffer ab und ging in die Küche. Natürlich! was hätte ich auch sonst erwarten sollen? Ich zog eine Braue hoch. Natürlich war alles auf dem Neustem elektronischen Stand. Ein kleiner Tisch stand an der Wand. In der Mitte, stand ein Würfel, wo auch der Herd drauf war. Ich ging aus der Küche in die Eingangshalle, und ging hoch in das Schlafzimmer. Es war eigentlich ganz schlicht, wäre da nicht der riesen Balkon, und der große, begehbare Kleiderschrank. Ich schaute auf das einladende Bett. Es war schon bezogen, und wartete nur darauf, dass sich jemand einkuschelte und einschlief. Ich setze mich auf die Kante, zog meine Schuhe aus und legte mich hin. Als ich mich zugedeckt hatte, hatte ich keine Chance mehr, gegen die Müdigkeit. Ich fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
- Kapitel 3:
In dieser Nacht, träumte ich von dem Tag, wo alles angefangen hatte. Die Flucht, die Angst, den Tag, wo ich mir geschworen hatte niemanden in mein Herz zu lassen.
Ich fand mich auf meiner Schaukel wieder. Dem Himmel immer näher, und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir, und lachte. Meine Mutter schaute uns mit leuchtenden Augen an. Sie saß auf einem Stuhl, und nähte die Decke für meinen kleinen Bruder der in ihrem Bauch heranwuchs. Sie war schon sehr dick. Na ja, so dick, das meine dünnen achtjährigen Ärmchen nicht mehr drum passten. Und dann fing es an zu klingeln. Mein Vater ging zur Tür und ich folgte ihm. Als er durch den Spion geschaut hatte, hatte er meine Mutter voller Panik angeschrien, dass sie sich verstecken soll, und ich verstand gar nichts. Ich wusste nicht, wieso meine Mutter mich in den Schrank steckte und ihn verschlossen hatte, ich wusste nicht wieso sie weinte. Ich schaute durch den kleinen Schlitz zwischen den beiden Türen, und beobachtete was da draußen passierte. Die Tür wurde aufgebrochen, und mein Vater stellte sich schützend vor meine Mutter. Es half nicht viel. Sie hielten meinen Vater an den Armen so fest, dass er sich nicht wehren konnte. Sie schlitzten seine Kehle auf und kosteten von ihm. Als sie merkten, dass sein Blut nicht süß war, ließen sie ihn los, und er fiel leblos auf den Boden. Meine Mutter schlitzten sie am Arm auf und probierten von ihr. Der Boss - so vermute ich- richtete sich lächelnd auf. Danach, schlitzten sie sie überall auf. Sie tranken sie komplett aus, und ihre Schreie würde ich nie mehr vergessen können. Ich würde mich immer an ihre toten Augen erinnern, die genau in meine Richtung schauten, als sie blutleer war.
~
Ich wachte schweißgebadet auf. Als ich mich vergewissert hatte, dass niemand in meinem Schlafzimmer war, stand ich auf und ging ins Bad. Nach einer Ladung eiskaltem Wasser im Gesicht, fühlte ich mich schon viel besser. Ich putzte meine Zähne und zog mich an. As ich mich nochmal umsah, merkte ich das irgendetwas brummte, und knurrte. Ich schaute mich abermals um. Wieder ein knurren, doch dieses Mal lachte ich laut auf, denn es war mein Magen der so knurrte und brummte. Na gut, dann werde ich mir wohl etwas zu essen holen müssen. Ich ging die Treppe runter und in die Küche. Frustriert starrte ich in einen leeren Kühlschrank und seufzte. Aber ich konnte meinen Magen nicht im Stich lassen, deswegen ging ich in die Sonne raus und schloss die Tür ab. Als ich das große, flache und lange Gebäude auf der anderen Seite der Villa sah seufzte ich. Es war eine Garage. Und sie war voll mit Autos. Und damit meine ich voll mit Autos. Ich seufzte und schaute mich um. Vielleicht ist hier ja ein Fahrrad ... oder sonst, irgendetwas Normales. Da! Ein Fahrrad stand angelehnt an die kalte Beton Wand da, und wartete darauf, wieder benutzt zu werden. Ich ging auf das Fahrrad zu und sah das es total dreckig und verrostet war. Na dann wollen wir mal anfangen. Ich nahm es am Lenker und fuhr es aus der Garage auf den Hof. Ich spritzte es ab und schabte den Rost weg. Nach einer Weile, ging ich ein paar Schritte zurück und betrachtete stolz mein Werk. Das Fahrrad sah wieder richtig toll aus! Gut gemacht Vic!, dachte ich stolz. Dann schaute ich erst auf meine Hände – natürlich rabenschwarz- und dann auf mein weißes Hemd und meine Hotpants. Na toll! Alles war dreckig. „Warte Fahrrad. Bin gleich wieder da“ Ich ging schnell die Treppen hoch, in mein Zimmer und zog mich um. Dieses Mal hatte ich eine weiße Bluse und eine Hotpants an. Ich gab zu: Ich hatte eine Vorliebe für weiße Sachen. Ich lief wieder die Treppen wieder runter und blieb wie angewurzelt stehen als ein dunkelblonder junger Mann vor dem Fahrrad lehnte und sich eine Zigarette anzündete. Er schaute auf und musterte mich. „Wer sind sie?“, fragte ich misstrauisch. Er lächelte. „Weißt du das nicht?“ „Woher bitte sollte ich das wissen?“ Ich war verwirrt. Das was dieser Mann sagte, machte überhaupt keinen Sinn! „Du bist hübsch, kleine Victoria. Hübscher als ich es in Erinnerung hatte.“, er klang nachdenklich, und ließ den Blick gierig über meinen Körper wandern. Mein Atem stockte, als er meinen Namen aussprach. „Woher kennen Sie meinen Namen?!?“ Er lachte und stand im nächsten Moment vor mir. Ich keuchte auf und stolperte ein paar Schritte zurück. „Wie …?“ Ich schaute von dem Punkt zu dem Platz wo der Mann jetzt stand. Er lächelte geheimnisvoll. „Deine Mutter war eine erbärmliche Lügnerin, ich wusste sofort, dass es noch eine gibt, die so süßes Blut hat“, sagte er lächelnd und ging auf mich zu. Ich ging zurück, zurück in meine Villa. Er schloss die Türen hinter sich – und schloss ab. Ich war allein, und ich wusste nicht im Geringsten, wer er war. Doch er wusste wohl genau wer ich war – und er wusste von mir und meiner Mutter Bescheid.
- Kapitel 4:
„Also, wer bist du?“ Ich versuchte meine Nervosität zu verbergen, und reckte mein Kinn nach vorne. Er lächelte und seine Augen blitzten Amüsiert. „w-was gibt’s da zu lachen?“, fragte ich verwirrt. „Du weißt echt nicht wer ich bin oder?“, lachte er. Ich schüttelte den Kopf. Er ging auf mich zu, und ich ging nach hinten, bis ich an die Wand prallte. Er stand genau vor mir, und legte die Arme zu meinen beiden Seiten, auf Schulterhöhe. Er war ungefähr einen halben Kopf größer als ich, was schon ein wunder war. Mit meinen 1,75 war ich wirklich groß. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht, als er mir genau in die Augen schaute. Mein Atem stolperte als sich seine Augen Blutrot färbten. Er bemerkte es, und lächelte. "Ich... bin dein größter Albtraum!" Er nahm meinen Arm, schmiss mich in Lichtgeschwindigkeit auf seine Arme und rannte die Treppe hoch, in mein Zimmer, warf mich auf mein Bett, und Schloss die Tür hinter sich ab. Mit einem fiesen Grinsen bewegte er sich Raubtierartik auf mich zu. Mein Mund wurde trocken, mein Atem stolperte immer wieder, und ich drückte mich in die Ecke meines Bettes. "W- was machst du?", fragte ich zitternd. "Nur kosten ob du wirklich so gut schmeckst, wie jeder sagt. Ja, du hast schon richtig gehört! Wir haben es rausbekommen. Das mit dir und deinem Blut", er grinste hämisch. Ich schluckte hart. "Das kannst du dir abschminken! Ich lasse dich nicht ran!" Ich versuchte das Zittern aus meiner Stimme zu bekommen. Er stand am Rand des Bettes. In der nächsten Sekunde kauerte er vor mir, nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht (und meinem Hals) entfernt. Ich keuchte erschrocken auf. Er öffnete den Mund und ich sah seine langen, scharfen Zähne. Ich kreischte auf und drückte ihn weg. Er war etwas verwirrt und reagierte deswegen nicht sofort. Das war meine Chance! Ich schlich mich an ihm vorbei und rannte zur Tür. Mist! Sie war abgeschlossen. Ich rüttelte verzweifelt an der Tür, und hörte hinter mir schon das Fauchen des Vampirs. Er drückte mich von hinten mit seinem Körper gegen die Tür, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich saß in der Falle. „Kleines Naives Ding!“ Ich spürte sein Lächeln förmlich auf meiner Haut. „Lass … mich gehen!“, zischte ich. Meine Wange war an die Tür gepresst und ich konnte mich nicht bewegen. Er lachte. „Ich werde dich ganz bestimmt nicht gehen lassen. Du, meine Schöne, bist viel zu wertvoll. Mit dir kann ich die hohen Räte erpressen. Für dein Blut, werden sie mir alles geben was ich will.“ „ Du wirst weder mein Blut schmecken, noch wird es jemand anderes tun!“ „Und ob ich das machen werde Victoria. Jetzt gleich. Und du kannst nichts dagegen tun!“ Im nächsten Moment, packte er meine Taille hob mich hoch und warf mich zurück auf Bett. Ich knallte mit dem Hinterkopf an die Wand. Ich öffnete den Mund in einem stummen Schrei und fasste an meinen Hinterkopf. Da spürte ich es. Eine nach Blei riechende dickflüssige Flüssigkeit rann an meinen Händen runter. Entsetzt sah ich ihn an. Er grinste triumphierend. Er schloss die Augen und sog den Duft meines Blutes in sich ein. Dann war er vor mir, wie schon mal war sein Gesicht meinem und meinem Hals gefährlich nah. Er umfasste mein Gesicht mit einer Hand. Er streichelte meine Wange. „Ach kleine Victoria. Hattest du wirklich geglaubt ich würde dich nicht finden? Sei froh das dich nicht einer der Spione des hohen Rates gefunden hat. Die hätten wer weiß was mit dir angestellt. Ich behalte dich nur als kleines Spielzeug. Versprochen. Ich werde dich nicht töten. Vorerst.“ Ich riss die Augen auf doch es war schon zu spät. Er beugte sich vor und hielt vor meiner Halsschlagader entfernt inne. Ich hielt den Atem an und wartete auf den Schmerz. Doch er richtete sich auf und schaute mir in die Augen. Seine Blutroten Augen, hatten irgendetwas in sich. Nicht nur begehren meines Blutes. Ich fragte mich was es war, da küsste er mich. Die Gefühle explodierten in mir und ich versuchte ihn wegzuschieben. Ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte ihn wegzudrücken. Doch er nahm meine Hände und presste sie neben mir aufs Lacken. Ich drehte den Kopf weg und versuchte so, dass er aufhörte. Doch er ging nur meinen Hals runter und hielt bei der Halsschlagader auf. „Nein!“, keuchte ich. Da spürte ich die Schmerzen und keuchte auf. Er saugte und saugte. Er hörte einfach nicht auf! Langsam wurde es schummrig um mich herum. „Hör auf“, sagte ich schwach doch er hörte mich nicht. Da wurde es mir schwarz vor Augen.
Ich freue mich schon auf kommentare, kritiken, und sonst auf antworten xDD
UPPS! ich hätte fast die Regeln vergessen! Sry muss sein sry
- Regeln -.-:
Die normalen forenregeln
Keine Beleidigu´ngen!
tja, das wars dann erst mal von mir =DD
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mgfg
Lisa